Vereinsgeschichte

Die Geschichte der Sportlichen Vereinigung OSRAM

Bereits vor über 100 Jahren

Bereits im Jahr 1906 lies sich die Auer-Lampengesellschaft (Degea) den Markennamen OSRAM für ihre Lampen eintragen. Sehr viel Mühe und Arbeit war für die Mitarbeiter mit der Herstellung von OSRAM-Lampen verbunden. Es gab noch keinen Achtstundentag, keinen freien Sonnabend und an Urlaub war auch kaum zu denken. Mit dem wirtschaftlichen Erfolg wuchs auch der Wunsch, nach getaner Arbeit hinauszukommen aus Büro und Werkstatt, Sonne und frische Luft zu genießen.

Einige Angestellte fanden sich bald zum gemeinsamen Sport in und um Berlin zusammen. Sie spielten Tennis in Rummelsburg und Treptow, sie schwammen im Deutschen Bad bei Stalau, sie spielten mit Freunden auf dem Platz des Sportvereins Wacker in Lichtenberg und turnten in der neuen Gemeindeschule/Ehrenbergstraße. Die kleine Gruppe fand viel Zuspruch, weitere Sportler-Kollegen kamen hinzu und es erwuchs der gemeinsame Wunsch die vielfältigen sportlichen Aktivitäten besser zu organisieren.

Einige Kaufleute traten an Herrn Direktor Hermann Remané heran und trugen ihm ihre Wünsche vor. Herr Dir. Remané, der sich durch die Erfindung der Wolframwendel als Glühdraht weit über das Unternehmen hinaus einen Namen gemacht hatte, war der richtige Mann zur richtigen Zeit und sofort zur Unterstützung bereit. Ihm gefiel die Idee und er bemühte sich hartnäckig darum, sie zu realisieren.

Juni 1909

Die Leiterin der Damengruppe informiert ihre Mitglieder in einem Rundschreiben: „Bei der gestrigen Obmänner-Sitzung habe ich Herrn DR. Remané, sowie den übrigen Obmännern die Mitteilung gemacht, dass wir die Absicht haben, in Rock-Bein-Kleidern zu turnen, und es ist uns von allen ausdrücklich bestätigt worden, dass nur dies allein das Richtige ist.

Von den Obmännern wird allen Mitgliedern strenge Anweisung gegeben, sich ihrer Äußerung darüber, sei es auf dem Spielplatz oder im Geschäft, zu enthalten und die Damen werden gebeten, sich somit auch solcher Äußerungen über Herrenkostüme zu enthalten, so dass keine Mißhelligkeiten und Mißverständnisse vorkommen sollen.“

Gründung der Sportlichen Vereinigung OSRAM als „SV Degea“

Am 14. April 1909 versammelten sich im alten Kasino etwa 250 Angehörige der Auergesellschaft. Hermann Remané teilte seine Absicht mit und am gleichen Abend erklärten 200 Angestellte ihren Beitritt in die neugegründete „Sportliche Vereinigung Degea“. Damit gab es einen neuen Sportverein, aber ohne Sportplätze.

Vielfältige Wünsche wurden geäußert, manche mussten aus Vernunftgründen wieder verworfen werden. Die einen wollten gerne den Wacker-Sportplatz mitbenutzen, andere wären lieber in den Treptower Park gegangen. Die Kegler wünschten gedeckte Bahnen. Die Rudervereine eine schöne Wasserfront. Die Schwimmer erstrebten Sommer- und Winterbetrieb. Die Teschingschützen bekamen zwar genug schwarze Lampen als Zielobjekte, aber keinen Schießstand. Die Fechtabteilung, die Boxer, die Leichtathleten … alle meldeten ihre Wünsche an. Hermann Remané musste ausgleichen, schlichten und versöhnen.

Um schließlich den Sportler-Wünschen zum Durchbruch zu verhelfen, griff er in die eigene Tasche. Dem Gastwirt Speer am Baumschulenweg 78 zahlte er 200 Reichsmark, damit die OSRAM Sportler auf der großen Wiese neben der Gastwirtschaft nach Herzenslust ihrer sportlichen Ertüchtigung ausüben konnten.

Mai 1913

Für die Damen der Tennisgruppe findet am 25. Mai 1913 ein Schönheitswettbewerb statt.

Herbst 1914

Die Frage, ob starkes Training eine Gewichtsabnahme zur Folge hat, ist mit ja zu beantworten. Herr Remané hat in diesem Sommer beim Tennisspiel elfeinhalb Pfund abgespielt. Muskelschwund ist nicht zu beobachten.

Für Nachschub gesorgt

Die Angel-Gruppe besitzt eine eigene „Regenwürmerzucht“, Sie veranstaltet auf dem Sportplatz „Römer-Bad“ ein Wettangeln.

Die Sportstätte am Baumschulenweg

Im Frühjahr 1910 fand auf dem städtischen Gelände an der Köpenicker Landstraße unweit der Station Baumschulenweg entfernt eine Industrieausstellung statt. Danach pachtete Hermann Remané das Gelände zunächst auf drei Jahre, kaufte dann die Bauten der Ausstellung und übernahm die Verpflichtung, den Platz der Stadt Berlin später wieder eingeebnet zurückzugeben.

Mit Zuschüssen der Geschäftsleitung wurde ein vorbildliches Sportgelände geschaffen. Aus dem „Brandprobenhaus“ wurde durch Erweiterung und Ausbau das Klubhaus. Das Römische Bad, das während der Ausstellung ein großer Anziehungspunkt war, wurde zum Zentrum des Angelsports. In den Wasserbehältern züchtete man zunächst Karpfen und Goldfische. Sie verschwanden bald. Die Fläche wurde mit glatten Platten ausgelegt zur Tanzdiele für Italienische Nächte, denn Sportler wollten auch feiern. Im Römerbad entstand ein Ring für Boxer und Ringkämpfer. Es gab in der Ausstellung auch einen Musterfriedhof. Er wurde ebenfalls für sportliche Zwecke umfunktioniert. Das Tschirnhaus wurde mit Schränken versehen, Garderoben und Toiletten eingebaut.

Am Rande des Sportplatzes entstanden Gartenlauben. Die Kegler errichteten eine gedeckte Kegelbahn. Die Kosten dafür bestritten sie durch die Ausgabe von Bausteinen, die später in bares Geld eingelöst werden sollten. Die meisten Bausteine übernahm Hermann Remané privat. Er löste sie niemals ein. Der Sportplatz am Baumschulenweg wurde mit seiner Aschenbahn und den Tennisplätzen als Gesamtlage eine Sehenswürdigkeit. Für die damaligen Mitarbeiter war er ein fester Mittelpunkt ihrer sportlichen Aktivitäten.

1. Weltkrieg und Wiederaufbau an der Oberspree

Was mit großer Mühe und mit Begeisterung aufgebaut worden war, konnten die OSRAM-Sportler nur fünf Jahre in Frieden nutzen. Dann begann der erste Weltkrieg. Es wurde still am Baumschulenweg. Viele Sportler mussten in den Krieg ziehen. 18 SVO-Mitglieder kehrten nicht mehr nach Hause zurück. 1919, angesichts der schwierigen Wirtschaftslage in Deutschland, entschlossen sich die drei großen Glühlampenhersteller zur Fusion. Die OSRAM GmbH entstand.

Die Sportgruppe blieb weiter aktiv. Am 1. Januar 1921 wurde die „Sportliche Vereinigung OSRAM“ ins Vereinsregister eingetragen.

Der Wassersport war für die Berliner von jeher sehr wichtig. Dass die schöne Sportanlage am Baumschulweg keinen Zugang zum Wasser hatte, wurde von Anfang an als Mangel empfunden. 1934 kaufte die Geschäftsführung ein einzigartig schönes, 25.000 m² umfassendes Sportgelände in Berlin Oberspree. Neben einem Sportheim mit eigener Bewirtschaftung und verschiedenen zweckmäßig ausgestatteten Clubräumen gab es an sportlichen Einrichtungen für leichtathletische Wurf- und Sprungübungen sechs gepflegte Tennisplätze, eine herrliche Badeanstalt mit Strand, Sprungturm und 25-m-Schwimmbahn, Umkleideräume, zwei Bootshallen, einen Bootsplatz mit fünf Steganlagen und Schlafräume für Ruderer mit 40 Betten. Dazu gehörten die notwendigen Räume für Hygiene, Massage, Bestrahlung und Erste Hilfe. In dieser Zeit hatte die SVO ca 600 Mitglieder in den Wettkampfgruppen und rund 1800 in den Übungsgruppen.

Sogar ein eigenes Nachrichtenblatt gab es: „OSRAM Sport“. Es erschien einmal monatlich. Arnold Razig hatte die SVO-Fahne in Blau-Weiß-Gold entworfen. Zu dieser Zeit hatte die SVO 14 Sportgruppen: Turnen, Gymnastik, Fußball, Leichtathletik, Schwimmen, Boxen, Hockey, Tennis, Rudern, Skilauf, Kegeln, Tischtennis, Angeln und eine Sportgruppe der Verkaufslager. Alle diese Sportgruppen hielten enge Kontakte zu den Betriebssportvereinigungen anderer Unternehmen. Zweifellos leistet eine aktive und leistungsfähige Industriesportgruppe auch einen wesentlichen Beitrag zur Förderung des Images eines Unternehmens.

Zahllos sind die Siege, welche die SVO im sportlichen Wettkampf gewann. Viele Ehrungen wurden errungen. Sehr oft wurden Mitglieder der SVO ihrer herausragenden Leistungen wegen in der offiziellen Sportpresse erwähnt.

Sport im dritten Reich

Was 1909 als eine freiwillige Initiative von Frauen und Männer entstanden war, die die sportlichen Ertüchtigungen als „Lustbarkeit“ auffassten, war in den kommenden 1930er Jahren in Gefahr, ideologisch missbraucht und umfunktioniert zu werden.“Ein Volk in Leibesübungen“ wünschten sich die nationalsozialistischen Machthaber, als sie 1933 an die Regierung kamen.

Zum 25jährigen Jubiläum gratulierte der Beauftragte des Reichssportführers mit ein em Grußwort an die SVO.

Zum 30jährigen Jubiläum erhielt die SVO einen neuen Namen: Betriebssportgemeinschaft OSRAM-BGO. In der Jubiläumsschrift war nun öfter die Rede vom Gemeinschaftsgeist.

Neben Sportsgeist und Erfolg des einzelnen Sportlers sollte der Sport eine Massenbewegung werden. Hatte man sich vor der Nazi-Zeit noch darüber auseinandergesetzt, ob Arbeiter und Angestellte in der gleichen sportlichen Gemeinschaft zu Wettkämpfen antreten sollen, so musste man nun darauf bedacht sein, nicht politisch missbraucht zu werden. Für die SVO als Betriebssportverein gelang es die Eigenständigkeit weitgehend zu bewahren.

Die Bedeutung der SVO, die vor dem zweiten Weltkrieg bestand, wurde deutlich als am 3. November 1934 das 25-jährige Jubiläum zu feiern war. Damals hatte OSRAM den großen Saal der Berliner Philharmonie mit einer neuen Beleuchtung ausgestattet. In diesem traditionsreichen Saal fand das Fest statt. 2.200 Menschen nahmen daran teil. Der OSRAM-Chor und das OSRAM-Orchester gestalteten den musikalischen Rahmen, beide gaben seit ca 1934 Stücke von hoher Qualität zum Besten.

Der zweite Weltkrieg und die Kapitulation Deutschlands trafen den Lebensnerv des Unternehmens. Sie brachten auch der SVO entscheidende Verluste. Bomben, Granaten und Demontagen hatten das Unternehmen zerstört, die SVO verlor ihre glanzvollen Sportstätten im Osten Berlins.

Die SVO im Nachkriegsdeutschland

Erst 1953, als OSRAM sich einigermaßen erholt hatte und der Wiederaufbau große Erfolge zeigte, dachte man daran die SVO wieder aufleben zu lassen. Zunächst wurde – ganz bescheiden – mit einer Tischtennisgruppe ein neuer Anfang gemacht. Das Ziel war, wieder eine große zentrale Sportfamilie zu gründen, die alle Sportarten vereint.

1954 war der offizielle Startschuß zum Wiederaufleben der SVO. Besonders verdient gemacht hatte sich um die Wiedergründung Günther Wiese, er wurde der 1. Vorsitzende. Der Berliner Senat stellte im Volkspark Rehberge eine Anlage zur Verfügung. Als Vereinsabzeichen wurde die ehemalige SVO-Fahne gewählt.

Die SVO der Nachkriegszeit musste einen anderen Charakter haben. Sie konnte sich nicht mehr auf den zentralen Mittelpunkt Berlin konzentrieren.

Gründung weiterer SVO-Standorte

Ab Ende der 1950er Jahre bildeten sich, ausgelöst durch die Aktivitäten der SVO in Berlin, an den neugegründeten westdeutschen OSRAM-Standorten weitere Sport-Gruppen: in München, Augsburg, Herbrechtingen, Schwabmünchen und Eichstätt. Die neuen lokalen Sportgruppen zu mehreren Sportarten wurden relativ eigenständig durch Standort-Vorstände geführt. Die einzelnen Sportgruppen Berlins und der neuen Standorte fanden sich allmählich zu regelmäßigen Sportübungen zusammen und organisierten standort-übergreifende Sportfeste, deren Veranstaltungsort von einem zum anderen Standort wechselte.

Gründung Schwabmünchen 1963

In allen deutschen OSRAM-Werken entstanden Sportgruppen die als sportliche Vereinigungen den Zweck verfolgten, bei den Betriebsangehörigen Leibesübungen jeder Art zu organisieren, zu pflegen und zu fördern. Dadurch ergab sich für die SVO-Mitglieder die Gelegenheit in kameradschaftlichem Kreis sich körperlich zum Ausgleich der Berufsarbeit zu ertüchtigen, Freundschaften im Kollegenkreis aufzubauen. Warum nicht auch im LSW- und DW-Schwabmünchen? Wir wollen eine Fußball- und Tischtennis-Sportvereinigung gründen. Interessenten möchten sich bitte beim Betriebsrat H. Fischböck melden.

Sportfest 1964 in Augsburg
Neugründung der SVO in Eichstätt

Die OSRAM -Mitarbieter hatten in Eichstätt die ersten drei Produktionsjahre hinter sich gebracht und begannen nun, 1965, nach Feierabend sinnvollen Ausgleichssport zu betreiben.

Auch die Kegelbegabten formierten sich in lockerem Gruppengefüge und bemühten sich bei wöchentlichem Training um Vollkommenheit der „Schiebekunst“

50 jähriges Jubiläum

Als einer der bekanntesten Veteranen und Mitbegründer der SVO beschwor Otto Weis noch mal die Erinnerung an die Jahre um 1909: „Sport in der damaligen Zeit war etwas, was nur verhältnismäßig wenige und fast ausschließlich die Jugend berührte. Es gab nur eine kleine Zahl Sportanlagen und man hatte oft einen weiten Weg, um sich dort zu betätigen.“ Weis betonte besonders die Wechselwirkung zwischen Betrieb und Sport: aus der sportlichen Kameradschaft sei auch eine betriebliche Gemeinschaft erwachsen, die sich durchweg bis ins vorgerückte Alter hinen erhalten habe, wenn auch der Einzelne nicht mehr aktiv am sportlichen Geschehen teilnehmen könne.

Zum Sportfest anlässlich des 50 jährigen Gründungsjubiläums vom 7. – 10. Mai 1959 kamen Sportler aus Berlin und den westdeutschen OSRAM Standorten München, Augsburg, Mannheim und Herbrechtingen. Herr Dir. Prof. Dr. Meyer stiftete zum 50-jährigen Jubiläum drei Pokale im Namen der Geschäftsführung der Firma OSRAM. Fußball und Leichtathletik waren unter den ersten Sportgruppen, die nach dem Krieg wieder begannen. 1955 kamen Kegeln und Tennis dazu. Die jüngsten Sprösslinge waren dann um 1957 eine Schach-, Skat- und Reitabteilung.

SVO Olympiade 1989

Ewig junge SVO – 80 Jahre jung und kein bischen müde! OSRAM-Sportlerinnen und Sportler aller deutschen Niederlassungen stellten am 16. Sep in Großaitingen und Schwabmünchen einmal mehr unter Beweis, dass die älteste deutsche Industie-Sportgruppe nichts von Ihrem Elan und ihrer Begeisterungsfähigkeit verloren hat.

Am Samstag rollten pünktlich um 8.00 Uhr morgens die Busse und PKW’s aus allen Standorten nach Schwabmünchen, Augsburg und Großaitingen zu den Sportstätten. Squash, Tennis, Kegeln, Schach, Schießen, Tischtennis, Fußball und Wandern waren die Disziplinen, die auf dem Sportprogramm standen.

Gründung Segelgruppe

Bereits im Februar 1990 trafen sich einige Segelbegeisterte in Augsburg und beschlossen die Gründung der Segelgruppe. Dr. Alfred Gahn wurde zum Abteilungsvorsitzenden gewählt und der kümmerte sich natürlich umgehend darum, dass ein eigenes Boot beschafft wurde. Dank der Spende von OSRAM-Geschäftsführer Herrn Plettner konnte bereits im Juni die „Candela“ getauft und mit dem Wunsch: „Immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel“ dem Ammerseewasser übergeben werden.

Eintragung ins Münchner Vereinsregister

Aus steuerrechtlichen Gründen wurde von der OSRAM-Geschäftsführung angeregt, den Betriebssportverein „Sportliche Vereinigung OSRAM“ in das Münchner Vereinsregister eintragen zu lassen. Als 1. Vorsitzender der „Sportlichen Vereinigung OSRAM e.V.“ mit Geschäftssitz im Münchner OSRAM-Haus (Hellabrunnerstr. 1) wurde Werner Oppel gewählt.

Unter notarieller Aufsicht fand am 25. September 1995 die Gründungsversammlung statt. Der Satzung entsprechend war der Sitz der SVO „e.V“. im Münchener OSRAM Haus. An den Standorten der OSRAM GmbH entstanden Hauptabteilungen der SVO e.V.

100 Jahre SV OSRAM

2009 durfte die SVO das 100 jährige Bestehen der als Betriebssportgruppe angefangenen Vereinigung feiern.

SVO-Mitglieder und Familienangehörige trafen sich dazu vom 01. bis 03. Mai in dem Berliner Nobelhotel Estrel im Stadtteil Neukölln. Während den Samstag über die Sportlichen Wettkämpfe in allen Sparten ausgetragen wurde, gab es am gleichen Abend die große Feier mit Preisverleihung und Ehrung besonderer Mitglieder.
-> siehe auch Sportfest 2009

aus: 100 Jahre Sportliche Vereinigung OSRAM e.V. – Geschichte einer Bewegung (Astrid Hopf und Werner Oppel)

Mitgliederzahlen

1909 200 Gründungsmitglieder
1939 600 Mitglieder in den Wettkampfgruppen
1800 Mitglieder in den
Übungsgruppen
1954 60 Mitglieder beteiligen sich an der Wiederauflebung
1955 240 Mitglieder in 5 Abteilungen
1969 1300 Mitglieder in 13 Abteilungen an 6 Standorten
1993 1881 Mitglieder
2005 1533 Mitglieder
2009 1547 Mitglieder
2013 1530 Mitglieder
2020 1222 Mitglieder